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Stimmungsübertragung - Wie deine Gefühle deinen Hund beeinflussen

Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Und ein wahrer Freund wird stets hinter dir stehen, dich unterstützen, dir nachfühlen und dir helfen.

Wir alle haben Ängste. Wir alle kommen in Situationen in denen wir uns unwohl fühlen und treffen Menschen, deren Verhalten wir nicht mögen. Trotzdem verhalten wir uns höflich und schlucken unseren Ärger runter. Genau dieses Verhalten ist sehr unnatürlich. Wir fühlen uns schlecht, verhalten uns aber nicht dem entsprechend und auch wenn wir uns damit gesellschaftlich korrekt verhalten, im Grunde ist es eine Lüge - und mit Lügen können Hunde nun so gar nichts anfangen.

 

Dein Hund, dein bester Freund, der sich für dich nur das Beste wünscht, steht nun also neben dir und fühlt dieselbe Abneigung, die du fühlst. Doch im Gegensatz zu dir, ist er ehrlich genug diesem blöden Menschen mal gehörig die Meinung zu geigen und seine (oder eher deine) Emotionen nicht einfach herunter zu schlucken.

 

Er bellt und versucht diesen unliebsamen Eindringling eurer Wohlfühlatmosphäre zu vertreiben, sodass ihr euch wieder eurem Frieden widmen könnt. Was für ein loyaler Freund. Und zum Dank wird er von dir ausgeschimpft und schlecht geredet. Das Problem mit den Menschen hat vielleicht gar nicht dein Hund. Sondern DU.

Erkennst du deine Gedanken wieder?

  • Ich hasse Menschen
  • Och ne, muss der jetzt hier lang laufen?
  • Die alte Schrulle schon wieder
  • Hoffentlich spricht der mich jetzt nicht an
  • Dieser Typ ist irgendwie unheimlich
  • Die hat ein Gesicht zum reinschlagen
  • Der nervigste Mensch der Welt
  • Hoffentlich sieht die mich jetzt nicht
  • Was wollen die alle um die Uhrzeit hier
  • Kann ich nicht einmal meine Ruhe haben

 


 

Es ist völlig normal jemanden nicht zu mögen. Trotzdem ist es deine Verantwortung, deinem Hund ein Gefühl der Sicherheit und Gelassenheit zu vermitteln. Das ist häufig gar nicht so einfach, denn dafür musst du es schaffen, deine eigenen schlechten Angewohnheiten zu überwinden und neue Lösungsstrategien aufzubauen.

 

 

Fazit: Lerne selbst mit deinen Emotionen gesünder umzugehen und Gelassen zu bleiben, dann wird dein Hund es auch schaffen.


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