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Die eigene Hässlichkeit anerkennen

Wahrer Tierschutz heißt: Die eigene Hässlichkeit anerkennen

Tierschutz ist nicht nur Adoption, gutes Futter oder eine artgerechte Haltung. Tierschutz beginnt dort, wo es unangenehm wird: bei dir selbst.

Denn wahrer Tierschutz bedeutet auch, dir selbst einzugestehen, dass du nicht perfekt bist. Dass du dein Tier – ob absichtlich oder unabsichtlich – manchmal unfair behandelst.

Das passiert.

Mir auch. Dir auch.

Allen.

 

Aber es ist egoistisch und feige, so zu tun, als wärst du immer liebevoll, geduldig, klar. Denn genau diese Verleugnung macht dich blind für den Moment, in dem du plötzlich laut wirst, ungeduldig, ungerecht.

 


Deine Schatten gehören zu dir

In jedem von uns lebt eine dunkle Seite. Eine, die reizbar ist.

Wütend. Unkontrolliert.

 

Diese Schattenseite hat ihre Funktion. Sie will dich schützen. Aber sie richtet Schaden an, wenn du nicht erkennst, wann sie spricht – und wen sie gerade trifft.

 

Dein Tier ist nicht schuld an deinem stressigen Arbeitstag.
Es trägt keine Verantwortung für deine Angst vor der Zukunft.
Für deine Sorgen, deine Trauer, deine Überforderung.

 

Also lass deine Dunkelheit da, wo sie hingehört.
Bei den Auslösern.
Nicht bei dem Wesen, das dir jeden Tag bedingungslos zur Seite steht.


Ehrlichkeit statt Heiligenschein

Hast du heute unfair mit deinem Tier gesprochen? War deine Stimme schärfer, als sie hätte sein sollen? Warst du schnippisch, kalt, ungerecht?

Dann sag dir das.
Ehrlich. Direkt. Ohne Ausrede.

 

Sag: "Heute war ich ein Arschloch zu meinem Tier."

Nicht, weil du schlecht bist – sondern weil du menschlich bist. Und weil dein Tier es verdient, dass du nicht so tust, als sei alles in Ordnung. Sondern dass du hinschaust.
Und änderst, was du ändern kannst.

 

Die dunkle Wahrheit ist nicht das Ende  - sie ist der Anfang

Tierschutz ist kein Image.

Es ist eine Haltung.
Und die beginnt nicht beim Tier, sondern bei deinem Mut, dich selbst zu konfrontieren.

 

Mit deiner Wut.
Mit deinem Schmerz.
Mit deiner Ungerechtigkeit.

 

Und mit der Entscheidungsie nicht auf ein Wesen abzuwälzen, das nichts davon verschuldet hat.

 


 

Hab den Mut, deinen Frust dort abzuladen, wo er hingehört: bei den Menschen, die ihn verursacht haben.

Nicht bei deinem Tier.

 

Denn dein Tier ist nicht dein Blitzableiter.


Es ist dein Freund.
Dein Spiegel.
Deine Familie.


Bitte lege dir ans Herzen:


Verrate nicht die Seele, die dir jeden Tag aufs Neue ihre Treue schenkt.


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